Wirtschaftsforschung

Die Creditreform Wirtschaftsforschung beschäftigt sich permanent mit vielen Aspekten der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen und Privatpersonen in Österreich und Europa.

Creditreform Wirtschaftsforschung

In diesem Bereich finden Sie alle Analysen und Forschungsergebnisse der Creditreform Wirtschaftsforschung mit speziellem Fokus auf Themen rund um das Kreditrisikomanagement, die Ihnen kostenlos zur Verfügung stehen.

Wirtschaftsforschung

Aktuelle Wirtschaftslage der österreichischen KMU, Frühjahr 2020

Tiefe wirtschaftliche Spuren im Mittelstand durch den Shutdown

Wirtschaftsforschung

Statistical Default Study 2018

Jährliche Analyse der Ausfallraten der österreichischen Wirtschaft

Wirtschaftsforschung

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2018/19

Leichter Anstieg der Insolvenzen in Westeuropa - Osteuropa uneinheitlich – Rückgänge in den USA

Wirtschaftsforschung

Statistical Default Study 2017

Jährliche Analyse der Ausfallraten der österreichischen Wirtschaft

Wirtschaftsforschung

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2017/18

Insolvenzen in Westeuropa im Jahr 2017 – Zahlen und Entwicklungen

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Mag. Gerhard M. Weinhofer
Unternehmenskommunikation 
Mitglied der Geschäftsleitung

Tel. +43 (0)1 - 218 62 20 - 551
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Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand

Die Creditreform Wirtschaftsforschung veröffentlicht zweimal jährlich - im Frühjahr und im Herbst - die Studie "Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand".

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Insolvenzen in Österreich

Die Creditreform Wirtschaftsforschung veröffentlicht einmal im Quartal die Studie "Insolvenzen in Österreich".

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Unternehmensinsolvenzen in Europa

Die Creditreform Wirtschaftsforschung veröffentlicht einmal jährlich die Studie "Unternehmensinsolvenzen in Europa".

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Ausfallraten der österreichischen Wirtschaft

In Kooperation mit Univ.-Prof. Dr. Walter S. A. Schwaiger von der TU Wien, Leiter des Instituts für Managementwissenschaften, Finanzwirtschaft und Controlling, werden die Unternehmensausfälle analysiert. Das Ziel der vorliegenden statistischen Ausfallstudie (Statistical Default Study) liegt darin, anhand der Ausfallraten die derzeitige Risikosituation österreichischer Unternehmen zu beleuchten.

Zur Messung von Unternehmensausfällen wurden erstmals nicht nur die Insolvenzen, sondern darüber hinaus auch die Ausfallsereignisse nach der Definition von „Basel III“, des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, herangezogen. Demnach gilt ein Unternehmen als ausgefallen, wenn es über 90 Tage im Zahlungsverzug ist bzw. wenn es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen wird können. Diese Messung von Kreditausfällen korrespondiert mit den Sachverhalten, welche mit dem Creditreform-Bonitätsindex gemessen werden. Dieser reicht von 100 (hervorregende Bonität) bis 600 (Insolvenz). Ab einem Bonitätsindex von 500 gilt eine Forderung als ausgefallen.

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