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Insolvenzen in den USA

Kaufzurückhaltung und hohe Zinsen belasten die Unternehmen

Der Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in den Vereinigten Staaten setzte sich auch 2024 fort. Mit 30.009 Insolvenzfällen wurde der Vorjahreswert von 25.731 Fällen um fast 17 Prozent übertroffen. Bereits im Vorjahr war die Zahl der Insolvenzen erstmals seit 2019 wieder gestiegen. Auch die Zahl der Verfahren unter dem Gläubigerschutzartikel 11 des US-amerikanischen Insolvenzrechts stieg deutlich um rund 20 Prozent auf 7.879 Fälle. Insgesamt liegt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den USA jedoch weiterhin unter dem Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie.

Die US-Wirtschaft zeigte sich im Jahr 2024 in robuster Verfassung. Trotz globaler Unsicherheiten verzeichnete die Volkswirtschaft ein moderates Wachstum und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Allerdings belasteten die anhaltend hohen Zinsen die Unternehmensfinanzierung, und die sinkende Kaufkraft der Verbraucher verringerte tendenziell die Konsumausgaben.

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Text: Creditreform
Foto: Adobe Stock - Wagner

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